Beschreibung
Installation in die Zuleitung von Gastrogeräten, Kaffeemaschinen, Waschtische, Spülen, Getränkeautomaten, Wasserspender.
Filterung von Bakterien, Herbizide/Pestizide, Medikamentenrückstände, Hormonwirksame Stoffe, Reduktion von Chlor, Verbesserung von Geruch und Geschmack, verringerte Trübung, verringert Verschleiß von Geräten. Schwermetalle wie Blei werden teilweise gefiltert.
Einfacher Austausch der Filterkartusche ohne Werkzeug.
Wirkungsweise
Auf Grund ihrer porösen Struktur kann Aktivkohle chemische Verunreinigungen im durchfließenden Wasser an ihre extrem große Oberfläche binden. Hierzu gehören Chlor, Pestizide, Arzneimittelrückstände, aromatische Kohlenwasserstoffe und Schwermetalle. Der Filter hat eine spezielle, zertifizierte Aktivkohle für point-of-use Anwendungen direkt an den Entnahmestellen. Auch Geschmack und Geruch des Wassers werden hierdurch verbessert.
In Wasserversorgungsleitungen können hohe mikrobiologische Kontaminationen auftreten. Um zu jeder Zeit eine einwandfreie Wasserqualität garantieren zu können, bestehen die LEGIO-Produkte aus Schlauchmembranen mit Milliarden mikroskopischer Poren (<0,2 μm), die klein genug sind, um Bakterien und Keime zurückzuhalten. Diese Poren sind jedoch groß genug, um das Wasser mit den darin enthaltenen nützlichen vitalen Mineralstoffen durchzulassen.
Nach Ablauf der Nutzungsdauer kann die Kartusche des LEGIO.inlinefilters im Hausmüll entsorgt oder an LEGIO zurück gesandt werden. Für eine weitere Verwendung wird nur die Kartusche gewechselt was somit die nachhaltigere, ökologischere und kostengünstigere Lösung für legionellen- und bakterienfreies Wasser ist.
Weitere Informationen
- Standzeit maximal 6 Monate
- Kapazität maximal: 3.800 Liter
- Durchfluss maximal 3,8 l/min
- Maximaler Betriebsdruck: 6 bar
- Betriebstemperatur 0 – 40 °C
- Weitere technische Daten siehe Datenblatt
Hinweis
- Die Standzeit (Nutzungsdauer) sowie das Durchflussvolumen kann sich durch mit Schmutz belastetem Wasser verkürzen. Bakterien haben auf die Standzeit keinen Einfluss.
