Trinkwasser unter Druck: Abkochgebote häufen sich – Energiesparende Filter als zukunftsweisende Lösung
Was ist passiert?
In immer mehr Regionen Deutschlands müssen Bürger ihr Leitungswasser vor dem Gebrauch abkochen. Das Gesundheitsamt verhängt diese sogenannten Abkochgebote, sobald in Routinekontrollen mikrobiologische Verunreinigungen – Keime, Bakterien oder Viren – im Trinkwasser festgestellt werden, die eine Gesundheitsgefahr darstellen können.
Wer ist betroffen?
Betroffen sind Privathaushalte, öffentliche Einrichtungen und Unternehmen in den jeweiligen Versorgungsgebieten. Besonders gefährdet sind Risikogruppen wie Kleinkinder, Schwangere, ältere Menschen und Personen mit geschwächtem Immunsystem, bei denen Keime wie E. Coli, Enterokokken oder Legionellen schwere Magen-Darm-Erkrankungen oder Lungenentzündungen auslösen können.
Wo liegen die Ursachen?
Die Gründe für die steigende Zahl an Kontaminationen sind vielfältig:
- Äußere Einflüsse: Starkregen und Hochwasser können Oberflächenwasser, das mit Fäkalien oder landwirtschaftlichen Düngemitteln belastet ist, in das Grundwasser und die öffentlichen Netze spülen.
- Defekte Infrastruktur: Risse oder Undichtigkeiten in den teils veralteten öffentlichen Versorgungsleitungen oder in der Hausinstallation ermöglichen das Eindringen von Keimen.
- Hausinstallationen: In den eigenen Leitungen können sich Biofilme und Stagnationswasser bilden, in denen sich Keime – insbesondere Legionellen – vermehren. Für diesen Teil ist der Hauseigentümer verantwortlich.
Welche Auswirkungen hat das?
Die direkteste Folge ist die Verunsicherung der Bevölkerung über die Sicherheit ihres vermeintlich reinsten Lebensmittels. Zudem bedeutet das ständige Abkochen des Wassers einen erheblichen Mehraufwand und erhöhten Energieverbrauch in jedem Haushalt.
Wann werden Lösungen gebraucht?
Angesichts der zunehmenden Vorfälle und des Klimawandels, der Extremwetterereignisse begünstigt, sind dringend nachhaltige und energiesparende Alternativen zum energieintensiven Abkochgebot gefragt.
Energiesparender Schutz am Wasserhahn: Mikrofilter als dezentrale Lösung
Welche Lösungsansätze gibt es?
Kurzfristig reagieren Wasserversorger und Gesundheitsämter mit Chlorung und Spülungen der Netze. Langfristig sind jedoch Investitionen in die Sanierung der Infrastruktur und dezentrale Lösungen notwendig, um die Risiken in der Hausinstallation zu minimieren.
Eine effiziente und besonders energiesparende Lösung stellen endständige Mikrofiltrationsfilter dar, die direkt an der Entnahmestelle (z. B. am Wasserhahn) installiert werden.
Im Fokus: Der LEGIO.pure – Sicherheit trifft auf Design
Als innovative Antwort auf die Keimproblematik sticht der LEGIO.pure hervor. Dieser endständige Filter nutzt eine hochpräzise Mikrofiltrationsmembran (Porengröße 0,15 Micron), die Keime wie Legionellen, E. Coli und andere Bakterien sowie Schwebstoffe zuverlässig mechanisch aus dem durchfließenden Wasser entfernt, ohne dass ein energieintensives Erhitzen notwendig wird.
Besondere Vorteile des LEGIO.pure:
- Sofortiger Keimschutz ohne Abkochen: Der Filter liefert unmittelbar sicheres Trinkwasser, wodurch das aufwendige und energiezehrende Abkochen überflüssig wird. Dies ist ein wichtiger Beitrag zur Energieeffizienz im Haushalt.
- Erhalt wertvoller Mineralien: Im Gegensatz zu chemischen Verfahren oder manchen Osmoseanlagen bleiben wichtige Mineralien wie Calcium und Magnesium erhalten, da lediglich die Mikroorganismen und Partikel zurückgehalten werden.
- Formvollendetes Design: Der LEGIO.pure integriert sich als Endpunktfilter in einem ästhetisch ansprechenden und kompakten Design an jeder Armatur, was ihn von herkömmlichen, oft technisch wirkenden Filtersystemen abhebt.
Wie geht es weiter?
Experten raten Verbrauchern, sich nicht allein auf die öffentliche Versorgung zu verlassen, sondern die Sicherheit ihres Trinkwassers eigenverantwortlich durch den Einsatz geprüfter Filterlösungen wie dem LEGIO.pure zu erhöhen. Die Kombination aus Energieeffizienz, Design und höchster Sicherheit macht endständige Mikrofilter zur zukunftsweisenden Maßnahme, um Trinkwasserqualität jederzeit zu gewährleisten.


Dein Kommentar
An Diskussion beteiligen?Hinterlassen Sie uns Ihren Kommentar!